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Das Buch "Die hessisch-thüringische 251. Infanterie-Division wird im Zweiten Weltkrieg vom Jäger zum Gejagten" beschreibt in Kurzform - quasi im Lexikonstil - den Einsatz der Division im West- und Ostfeldzug, politische Ver-hältnisse im Dritten Reich und den Einmarsch der Westalliierten in der Heimat der 251. ID, dem Wehrkreis IX (Hessen und Thüringen).

Da ich mich bei der Schilderung von Geschehnissen nur auf Original-Karten/Skiz-zen/Tage- und Notizbucheinträge abgestützt habe, hat diese Kriegsgeschichte eine absolut authentische Basis.

 

Der Doku-Marktplatz liefert Ergänzungen zum Buch 251.ID ...

Nach der Buchherausgabe wurden mir noch weitere Einzelheiten zur 251. ID be-kannt. Auch Zuschriften zur 251. ID sammelten sich an und russische Dokumente zum Frontabschnitt der Division. All das habe ich als Ergänzungen zum Buch in ausdruckbare PDF-Dateien aufbereitet und (s. linke Seite) in Themengruppen unterteilt:

 

Link 1. bis 3.: Die 251.ID von 1939 bis Kriegsende 1945

 

Link 4.: Truppen der Heeresgruppe Mitte, Nordfront 1941/42

Auch von Nacbbar-Divisionen der 251. ID habe ich Interessantes erfahren und sie dokumentiert.

 

Link 5.: Ergänzende Infos zur deutschen Wehrmacht und

Link 6.: Weitere Kriegsthemen; Kriegsende

Unter diesen Links sind Themen aufbereitet, die nicht direkt die 251. ID betreffen, aber wesentliche Teile der Kriegsgeschichte sind. Auf die Tabelle "Ostfeldzug - eine Übersicht ... " möchte ich besonders hinweisen, zeigt sie doch, dass Hitler alle die Oberbefehlshaber abgesetzt hat, die seine utopischen Befehle aus seinem sicheren Führerbunker in Ostpreußen/Berlin nicht in Erfolge umsetzen konnten. Erbetene Frontbesuche lehnte Hitler meistens ab. Sie hätten sicherlich seine Traumwelt erschüttert.

 

Link 7.: Reisen in ehem. Kriegsgebiete

Ich habe Reisen in die Kriegsgebiete gemacht, in denen mein Vater mit der 251. ID und später mit der 319. ID im Einsatz gewesen war. Seine Tage- und Notizbücher hatten dabei für mich eine "Kompass"- Funktion. Illustrierte Reiseberichte finden sich unter diesem Link.

 

Link 8.: Erhaltene Zuschriften

Neben Zustimmungen zu meinem Buch habe ich auch interessante Dokumente/ Fotos zugeschickt bekommen. - Für mich war die 18te Zuschrift besonders bewe-gend, fand ich doch im Notizbuch meines Vaters den Namen des Kameraden H. Steinbrück aus seiner Kompanie, der, wie das Grab-Foto zeigt, auf dem Rückzug zum Dnjepr gefallen war. Zu jener Zeit war sein bisheriger Kompaniechef OLt. R. Maurer nach dem abgebrochenen Unternehmen "Zitadelle" am Kursker Frontbogen zur 319. ID auf die englischen Kanalinsel Jersey versetzt worden. Dort wurde die Invasion der westlichen Alliierten erwartet und deshalb sollte der fronterfahrene OLt. hier die 2. Pz-Abwehrkompanie und dann die "Schnellen Abteilung" führen. -

Die Zuschrift 30 nimmt eine Sonderstellung ein, denn sie entstand aus unbe-schrifteten Fotos und zeigt das Leben des W. Kühm auf, von seiner RAD-Zuge-hörigkeit 1938 über Fronteinsätze, Entlassung aus der Gefangenschaft bis zum Tod nach Kriegsende in einem sowjetischen Straflager bei Berlin.